Advertorial | 2025 | 7 wichtige Punkte bei Kauf | Dennis Jung

7 entscheidene Punkte beim Kauf einer Photovoltaikanlage

1. Die Preise sind aktuell so günstig wie nie zuvor

Durch die stark zurückgegangene Nachfrage musste die PV-Anbieter nun auch ihre Preise anpassen. Die Preise für Photovoltaik sind so günstig wie nie zuvor- zögern Sie nicht und nutzen Sie die aktuelle Not der Betriebe und kaufen Sie eine PV-Anlage.

2. Mehrwertsteuer Befreiung wird bald aufgehoben

Die staatliche Mehrwertsteuer Befreiung wird mit der neuen Regierung bald aufgehoben. Aktuell sparen Sie 19% der Kaufsumme (Mehrwertsteuer) ein. Dadurch sind Photovoltaikanlagen aktuell sehr günstig.

3. Achtung vor schwarzen Schafen und Billigpreisen

Noch nie waren die Insolvenzen so hoch wie aktuell. Passen Sie bei der Wahl Ihres Anbieters genau auf und schauen Sie sich an, wie lange es das Unternehmen bereits gibt.

4. Zurückgegangene Nachfrage

Nach dem Corona / Ukraine Boom ist die Nachfrage nach Photovoltaikanlage um mehr als 50% eingebrochen, das bedeutet ebenfalls, dass alle Anbieter ihre Preise massiv gesenkt haben.

5. Welche Dachausrichtungen lohnen sich zu belegen?

Photovoltaik-Anlagen können auf verschiedenen Dachflächen sinnvoll installiert werden, abhängig von den individuellen Gegebenheiten:

Südflächen (30-40 Grad Neigung): Diese bieten den maximalen Ertrag und sind die ideale Wahl, wenn ausreichend Platz und eine optimale Ausrichtung zur Verfügung stehen.

Nordflächen: Obwohl Nordflächen weniger Sonneneinstrahlung erhalten, können sie immer noch erhebliche Erträge liefern. Insbesondere flachere Nordausrichtungen können eine gute Option sein, wenn die verfügbare Südfläche begrenzt ist. Bspw. Liefert eine Nordseite mit einer 20 Grad Neigung noch ca. 70% des Ertrags einer Südfläche erreichen.

Ost-West Ausrichtungen: Diese Flächen sind ebenfalls geeignet, da sie zu verschiedenen Tageszeiten Sonnenlicht erhalten. Dies führt zu einer kontinuierlicheren Ertragskurve, die näher an der Verbrauchskurve liegt. Dadurch kann ein hoher Eigenverbrauch erreicht werden.

Die Auswahl der geeigneten Dachfläche hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der zur Verfügung stehenden Fläche, der Ausrichtung des Dachs und der gewünschten Ertrags- und Eigenverbrauchsziele. Es ist wichtig, diese Faktoren sorgfältig zu berücksichtigen, um die bestmögliche Lösung für Ihre Photovoltaikanlage zu finden.

6. Planen Sie die Anlage nicht zu klein

Über 70% der Kunden rüsten nachträglich entweder eine Wärmepumpe oder eine Wallbox für ein Elektroauto nach. Planen Sie Ihre Anlage nicht zu klein, ansonsten wird die Leistung nicht ausreichen und Sie müssen vermehrt Strom aus dem Netz teuer hinzu kaufen.

Die Größe einer Photovoltaik-Anlage hängt vom inidviduellen Jahresstromverbrauch ab. Eine gute Faustregel ist, dass die Anlage ca. 30-50% mehr Strom produzieren sollte, als verbraucht wird, um eine gute Abdeckung auch in den Randzeiten zu erlangen. In diesem Fall würde eine Familie mit einem Stromverbrauch von ca. 8.000 kWh (inkl. Wärmepumpe und E-Auto) eine Anlage benötigen, die in etwa 10-12.000 kWh pro Jahr produziert. Die Anzahl der Solarmodule und der erwartete Energieertrag hängen von der Ausrichtung und Neigung des Dachs sowie der regionalen Sonneneinstrahlung ab. In der Region Freiburg beträgt der durchschnittliche Energieertrag etwa 1016 kWh/kWp/Jahr. Wir betrachten hier ein Beispielhaus mit Ost-/West-Ausrichtung (eine Dachhälfte zeigt nach Osten, die andere nach Westen). Vereinfacht nehmen wir also an, dass wir für die Produktion von 10-12.000 kWh auch 10-12 kWp Modulfäche benötigen.

7. Stromspeicher: Ja oder nein?

Ein Batteriespeicher ist eine Invesitition. Die Rohstoffe in den Batteriespeichern (Lithium Eisen-Phosphat) sind relativ kostenintensiv, daher sollte ein Batteriespeicher nur bei ensprechender Auslastung angeschafft werden. Der für die effiziente Nutzung erforderliche Speicher sollte den Abend- und Nachtverbrauch abdecken. Bei einem Verbrauch von 8.000 kWh und einem auf Abends ausgelegten Verbrauch (c.60%) wird die optimale Speichergröße wie folgt berechnet

8.000 kWh / Jahr sind ca. ca. 22 kWh pro Tag

Bei einer Annahme von 60% in den Abend- und Nachtstunden, sind dies 13,2 kWh

Damit der Speicher voll entladen wird, empfehlen wir eine leichte Unterdimensionierung auf diesen Verbrauch gerechnet. Somit würden wir hier einen Speicher von ca. 10-11 kWh empfehlen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Lade- und Entladezyklen optimal ausgeschöpft werden, was die Lebensdauer eines Batteriespeichers verlängert.

Was kostet eine Photovoltaikanlage in Ihrem Bundesland?

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